Die Premiere war im Juni 1982 im Andechser Hof Saal
Eine kleine Inhaltsangabe zu “Braune Tausender”
Schauplatz ist ein Dorf in der Inflationszeit um 1924, in der es fast täglich eine andere Währung gab. In einer Zeitungsmeldung wird bekannt gegeben, jeder Schein der alten Währung Braune Tausender sei beim Umtausch 1000 Mark der im Moment gültigen Währung wert. Nicht nur diese Meldung versetzt die Dorfbewohner in Aufruhr: Sowohl Bürgermeister Bartl als auch der Ökonom Hiasl erfahren, dass sie Großväter geworden sind. Da beide ihre Schwiegertöchter Resi und Portiunkula noch nie kennen gelernt haben, sorgt die Münchner Prostituierte Portiunkula, die plötzlich mit ihrem dunkelhäutigen Baby auftaucht, für Verwirrung. Sie behauptet, die Großeltern dieses Kindes würden hier leben. So kommt es zu einem Durcheinander der Extraklasse.
Mitwirkende:
Darsteller: | Der Bürgermeister von Zwiebelhausen: | Anton Egger |
Sein Weib: | Martha Eibl | |
Moni, deren Tochter: | Jeanette Eibl | |
Hartl, Sohn: | Robert Herre | |
Reserl, sein Weib: | Josefa Salcher | |
Hiasl Niederacher: | Erwin Eibl | |
Muckerl, sein Sohn: | Manfred Huber | |
Portuiunkula: | Brigitte Schmiel | |
Blasei: | Günther Brenner | |
Schorschi, Knecht: | Peter Schneider | |
Kathei: | Annelie Wieland | |
Susi Krachmeier: | Inge Huber | |
Regie: | Heinz Gruczek | |
Bühnenbild und Technik: | Gerd Schmiel | |
Werner Ziegelmeier | ||
Einsagerin: | Margit Egger | |
Maske: | Inge Huber |
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